Werbung: Papa bloggt: Was bedeutet Vater werden? #dadstories

Demnächst hat Herr Annika schon den ersten Geburtstag und man fragt sich: ist das wirklich schon fast 12 Monate her? Das darf doch nicht wahr sein. Vatersein bedeutet für mich unter anderem, dass die Zeit sehr rasch verfliegt. Was das alles mit BabyBjörn zu tun hat und was ihr Schönes gewinnen könnt, das lest ihr in diesem Post!
Gefühlt geht alles mit dem zweiten Baby noch schneller. Aber was bedeutete Vaterwerden für mich denn sonst noch?

Vorbereitung ist alles

Viele Ersteltern bereiten sich mit einem Geburtsvorbereitungskurs auf das vor, was da kommen mag. Wir hatten das Glück einen guten Kurs gefunden zu haben, der uns mit jeder Menge Tipps versorgte.  Aber so ein Lehrgang kann einem nicht sagen, wie es ist, Vater zu werden oder ihnen (und auch den Müttern) in ihre Rolle zu helfen. Wobei, so ganz stimmt das nicht: allein schon, weil es ein Gemeinschaftskurs für werdende Väter und Mütter war, wurden die meiste Zeit auch immer beide Elternteile angesprochen. Selbst wenn die Aufgaben während einer Geburt sehr ungleich verteilt sind, wurde mir schon im Kurs klar, dass das Baby selbstverständlich eine Gemeinschaftsaufgabe wird.

Wie ist man ein Vater?

Solange das Baby noch nicht auf der Welt war, war sehr vieles graue Theorie. Auch wenn ich die Puppe im Lehrgang mehr als einmal perfekt wickeln konnte, als das Runzelfüßchen vor mir lag und eine neue Windel brauchte, gab es nur noch Praxis. Natürlich wollte ich nichts falsch machen, dem Runzelfüßchen weh tun und ich war allgemein am Anfang unsicher im Umgang mit dem Baby. Letztendlich haben mir drei Dinge geholfen: unsere Hebamme, die zwar meine Frau besuchte, aber mich nie ignorierte, sondern in die Babypflege immer integrierte. Eine Art Mantra, die ich mir immer vor sagte: „Du kannst alles außer stillen genau wie jede Mutter“ und meine geduldige Frau, die mich einfach auch mal machen ließ. Letztendlich musste ich genau das,  einfach „machen“. Und je mehr ich mich um das Baby kümmerte, desto selbstsicherer wurde ich.

Vaterrolle finden

Mütter gebären Kinder und können ein Baby rein theoretisch perfekt ernähren. Das können Väter nicht. Aber ich habe mit der Zeit gelernt, was ich alles kann: ich kann mein Baby trösten, mein Baby tragen, wickeln, Lieder vorsummen oder zum Einschlafen bringen. Vater sein bedeutet für mich auch, mich um meine Frau zu kümmern als sie im Wochenbett war (und sonst natürlich auch).
Das Spannende an dieser Rolle ist, dass sie sich auch ständig ändert und ich neue Facette an ihr entdecke. Während sich Herr Annika im Moment freut, wenn ich mit ihm spiele und Quatsch mache, fordert das Runzelfüßchen Antworten auf ihre brennende Fragen ein. Einmal bin ich wieder ein „Baby-Vater“ und wickele ihn, im nächsten Moment bin ich der Kleinkind-Papa, der mit seiner Tochter bastelt oder Gurkenpflanzen züchtet.

Ich lerne jeden Tag aufs neue, was es bedeutet ein Vater zu sein. Für mich ist das ein zusätzlicher Grund, warum Kinder der Himmel sind.

Gewinnspiel

Vielen Dank, dass ihr bis hierhin gelesen habt. Es gibt noch ein Highlight. Dieser Text steht unter dem Hashtag #dadstories. In Kooperation mit Babybjörn verlosen wir eine „Babytrage One – Spring Collection #dadstories“. Um zu gewinnen müsst ihr folgendes machen:

1. Schreibt einen Kommentar unter diesen Post. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch beschreiben, was es für euch bedeutet, ein Vater zu sein.
2. Folgt dem Blog auf Twitter, liked Runzelfüßchen auf  Facebook, aboniert Runzelfüßchen auf Instagram oder schenkt uns ein Herz bei Brigitte Mom. Wenn ihr in keinem sozialen Netzwerk aktiv seid, dann erzählt doch einfach anderen (Vätern) von unserem Blog. 🙂 Mitmachen könnt ihr also auch, wenn ihr mir einfach nur einen Kommentar da lasst.

Wer seine Mailadresse zur möglichen Gewinnbenachrichtigung nicht angeben möchte kann alternativ auch gern eine Mail an gewinnspiel at runzelfuesschen punkt de schicken.

Hinweis
: Die Gewinner müssen mindestens 18 Jahre alt sein und werden unter allen Einsendern von Kommentaren und Mails aus Europa ermittelt.  
Ich werde die Gewinner per Mail benachrichtigen. Ihr müsst innerhalb von sieben Tagen eure Postadresse mitteilen, sonst verfällt der Gewinnanspruch und ich lose erneut aus. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung des Gewinns. Alle Angaben sind ohne Gewähr. 
Zur Zusendung eures Gewinnes gebe ich eure Adresse an BabyBjörn weiter. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch damit einverstanden.
Teilnahmeschluss ist der 2. Mai 2017 um 24 Uhr
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Viel Glück!

(c) Fotos: BabyBjörn

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9 Antworten

  1. Hendrik S. sagt:

    Also ich würde mich sehr über einen Gewinn freuen, da ich selbst, als Vater von drei Kindern, als "Tragepapa" sehr oft und gerne meine kleinen trage und getragen habe! Mich selbst erfüllt das Tragen meiner Kinder sehr, es ist Bindungsfördernd und ich genieße einfach die Nähe zu meinen Kindern. Es ist für mich irgendwie ein Ersatz, der mir als Vater nicht möglichen Schwangerschaft, all die schönen, nahen Momente mitzuempfinden und gibt mir ein tolles väterliches Gefühl!

  2. Wir würden uns sehr über den Gewinn freuen, da wir aktuell auf der Suche nach einer Trage sind. Bisher tragen meine Frau und ich unsere kleine Tochter im Tuch, aber so langsam möchten wir auf eine Trage wechseln.
    Mir war es wichtig, unsere kleine Maus von Anfang an zu begleiten, nur stillen kann ich sie leider nicht. Dafür koche ich für meine Frau, damit sie genügend Ressourcen hat, unsere Tochter zu ernähren. Das wiederum genießt meine Frau sehr 🙂

  3. Chris S. sagt:

    Ich trage meinen Kleinen viel und gerne. Als Ergänzung zum Tragetuch wäre diese Tragehilfe perfekt. Ich mache gerne bei der Verlosung mit. 🙂

  4. Anonym sagt:

    Schon die 2 Großen habe ich viel getragen, was man unserer Trage auch ansieht. Bald kommt das 3.Baby, deshalb würde ich mich über einen Gewinn sehr freuen!!
    Rico

  5. himbeerig sagt:

    Ui ein schöner Artikel!
    Ich glaube das könnte mein Freund alles so unterschreiben. Ich war jetzt auch mehr als froh dass er unser Kleinkind ins Krankenhaus begleitet hat. (Ich selbst konnte wegen unserem Neugeborenen nicht mit.) Ich glaube die Zeit hat die beiden noch näher zusammengebracht.

  6. So eine Trage ist echt super,hatte ich bisher bei jedem meiner 3 Kinder.Mein Mann freut sich sehr auf weiteren Nachwuchs und er darf sich dann auch damit probieren 😉
    Liebe Grüße,
    Olivia

    (ull87@web.de)

  7. Leon sagt:

    Ein schöner Bericht. Vater sein ist pure Freude mit gegentlichen kleinen Ärgernissen.
    Über die Trage würden wir uns sehr freuen.Meine Email: herc2@web.de
    Lg Leon

  8. Christian Neuhauser sagt:

    Hallo Andrea!

    Ich bin nun 52 Jahre und zum 2. mal Vater geworden. Nie im Leben hätte ich mir gedacht, dass ich die große Liebe noch finden würde. Dann noch zwei gemeinsame Kinder haben 🙂 Zwei süße Töchter mit 2 Jahre und unsere jüngste ist nun 5 Monate.

    Ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Ich habe bei vielen Dingen überhaupt keine Ahnung aber ich gebe mein BESTES und möchte meinen Kindern ein ganz ganz guter Vater sein. Für sie da sein und ihnen Zeit schenken. Ich glaube für mich das ich das recht gut kann.

    Die Babybjörn Trage wäre die einzige Lösung für mich damit ich unsere Kinder auch tragen kann. Durch mein starkes Rheuma komme ich mit dem Tragetuch meiner Frau einfach nicht zurecht. Die ganzen Bewegungen schmerzen in den Armen und deshalb habe ich mit dem Tragen nie angefangen.
    Mit dieser Trage hätte ich jedoch noch die Chance!

    Ganz schöne Grüße und danke für die tolle Verlosung!
    Christian

    neuhauser_christian@yahoo.de

  9. Dani sagt:

    Ich habe einen sehr stolzen Papa daheim! Die Trage wäre perfekt für uns 😀

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