Papa bloggt: Ein Baby geht baden

Als das Runzelfüßchen noch ganz klein war, liebte sie den Badeeimer. Natürlich konnte sie das noch nicht so äußern wie sie das jetzt kann, aber man konnte sehen, wie sehr ihr das Baden im Eimer gefiel. Die Freude hielt aber nicht ewig.

Wasser ist nass

Vielleicht hat ihr die Uhrzeit nicht gefallen oder sie war schon zu müde, aber eine Zeit lang konnte meine kleine Tochter Wasser nicht ausstehen. An der Wassertemperatur lag es natürlich nicht, denn die wurde penibel vor jedem Baden überprüft. Auch wenn Babys nicht unbedingt jeden Tag baden müssen, hatte ich mich schon auf ein Schrei-Ritual beim jedem Badegang eingerichtet.

Zusammen in der Badewanne

In einem verzweifelten Versuch wollten es meine Frau und ich nochmal wissen: einer von uns muss mit in die Wanne steigen. Jetzt saßen Mama und Baby in der Badewanne und was passierte: das Runzelfüßchen schaute zwar skeptisch, aber wenn die Mama auch badet, konnte es ja gar nicht so schlimm sein. Ich hocjte daneben und zeigte meiner Tochter das tolle Badespielzeug. Das war allerdings weniger interessant als diee Shampoo- und Duschgelflaschen am Badewannenrand.

Baby liebt Baden

Plötzlich konnte unsere Tochter auch lachen und spritzte unser Badezimmer nass. Immer schön mit der Patsche-Hand ins Wasser hauen. Lieber ein geflutetes Bad als ein heulendes Baby.

Seitdem ist der Wasserbann gebrochen. Jetzt macht es so viel Spaß, unserem Baby beim Baden zuzusehen, dass wir knobeln müssen, wer mit in die Wanne darf.

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