Papa bloggt: Alleine mit dem Runzelfüßchen – das Wochenende in Bildern

Das Wochenende war davon geprägt, dass Tochter und Vater das erste mal die Zeit komplett alleine verbringen durften. Ohne Mutter. Aber so viel anders ist unser Wochenende gar nicht geworden.

Samstag, 9. Januar 2016

Der Weihnachtsbaum musste raus. Wir haben, oder besser das Runzelfüßchen hat ihn geliebt, aber er fing schon an zu nadeln und die Bäumen werde ja im Moment abgeholt. „Mein Baum“ rief sie noch und dann war er auf der Straße.

Natürlich gehen wir auch Brötchen holen, wenn die Mama vom Runzelfüßchen nicht da ist.

Das Runzelfüßchen nimmt diesen Winter zum ersten Mal richtig Schnee wahr. So liefen wir beim Einkaufen zu jedem Schneehaufen, den wir finden konnten. Leider ist schon sehr viel geschmolzen, denn ich hätte gerne noch einen Schneemann mit ihr gemacht.

Rote Linsen

Abends kochte ich für das Runzelfüßchen und mich „Linsendal“ mit Reis, Joghurt und Zuchini. Meine Tochter schmeckte es ganz gut, aber der Reis schmeckte ihr nach einer Befragung doch am besten.

Netflix

Der Samstagabend wurde dann von mir mehr oder weniger gemütlich begangen. Meine Frau mag keine Zombie-Serien oder Filme, aber ich nutzte die Gelegenheit und schaute mir mehrere Folgen „The Walking Dead“ auf Netflix an. Ich finde es selbst auch ein wenig zu gruslig, aber auf der anderen Seite ist die Serie auch sehr, sehr spannend.

Sonntag, 10. Januar 2016

Eigentlich gibt es nicht wirklich einen Grund, selber Brötchen zu machen. Wir haben einen sehr guten Bäcker in der Nähe und auch der Bäcker, bei dem ich sonntags die Brötchen hole, verkauft gute Brötchen. Aber irgendwie hat mich das Selbermachen doch gereizt. 

Das endgültige Produkt schmeckte besser als es aussah. Ich muss noch ein wenig an der Optik arbeiten, aber für das erste Mal war ich sehr begeistert. Das Runzelfüßchen selbst meinte „Kuchen“, aber ich fand schon, dass die Brötchen nach Brötchen geschmeckt haben.

Nach dem Frühstück wollte ich ein wenig spazieren gehen. Eine Idee war natürlich ein See mit Enten und Schwänen.

Die Enten hatte sich natürlich an dem Ort am See zusammen gerottet, der am weitesten von uns entfernt war. Leider war der Weg ein wenig vereist. Mit einem „rutschig – Papa tragen“ ging es dann auch mehr schlecht als recht zu Fuß zum Entenplatz. Aber das Runzelfüßchen war sehr angetan von den Wasservögeln.

Abends, nach der vielen frischen Luft, hatte das Runzelfüßchen mächtig Hunger. Bei Bratkartoffeln und Rotkohl ging unser Sonntag zu Ende.

Wie andere Familien das Wochenende verbracht haben, seht ihr wie immer bei Susanne.

Seid ihr auch am Wochenende raus gegangen? Oder war es euch zu ungemütlich?

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4 Antworten

  1. Zombies und Enten? Eine geniale Mischung, wie ich finde! Gerne mehr… also nicht die Zombies, sondern, Nein auch nicht die Enten, sondern mehr Papa.
    LG, Johnny

  2. Bella sagt:

    Haha, da hast du dich aber nur knapp rausgeredet Johnny. 😉 Ich halte fest: du und Papa RF verbringen ein Wochenende vor dem TV, während die Kinder Enten füttern gehen? 😉 LG Bella

  3. Alexander sagt:

    Hallo Johnny,

    vielen Dank für Deinen netten Kommentar. Wenn die Mutter vom Runzelfüßchen öfters über das Wochenende wegfährt, würde ich auch mehr WIB machen. 😉
    Ansonsten schreibe ich ja schon jeden Dienstag… nur nicht immer über Zombies.

    LG,
    Alex

  4. Alexander sagt:

    Hallo Bella,

    ich schaue mir natürlich auch gerne Enten an. Zum Glück gibt es keine Zombie-Enten – die würden mir dann doch Angst machen. 😉

    LG,
    Alex

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