Papa bloggt: Wunschzettel für Weihnachten – eine Liste für Väter

Das Leben eines Vater kann mit den richtigen Gadgets sehr viel einfacher sein. Um euch einen Einblick zu geben, was mich in letzter Zeit begeistert hat, habe ich den folgenden Wunschzettel zusammengestellt.(Und ein bißchen hoffe ich, dass meine Frau das hier liest und die ein oder andere Idee bekommt, was ich ganz dringend noch brauche.)

Kaffeevollautomat

 


Meine erste Handlung jeden Morgen nach dem Aufstehen ist Kaffee machen. Zwar nur für mich, aber wenn man sich als Vater nicht mehr am Schlaf festhalten kann, sollte es wenigstens eine Tasse Kaffee sein. Mir gefällt an dem Kaffeevollautomat von Philips HD8847/01 aus der 4000 Serie
besonders gut, dass sie nicht nur leckeren Espresso oder Cappuccino produzieren kann, sondern durch Umlegen eines Hebels auch „normalen“ Filterkaffee erzeugt. 

Toll finde ich auch: sie lässt sich sehr einfach, aber auch gründlich reinigen. Ich kann mir mittlerweile gar nicht mehr vorstellen, warum es Maschinen gibt, bei denen man die Brüheinheit nicht reinigen kann. Dadurch, dass die Technik zum Teil von Saeco kommt, findet man auch einfach Pflegeprodukte zur Reinigung. Und ja ihr seht richtig. Dieses Geschenk habe ich mir bereits gemacht. Aber weil das so ist, kann ich euch, wenn euch Kaffee eben so wichtig ist wie mir, den Phillips HD8847/01 guten Gewissens empfehlen.

Rennbahn für Kinder und Erwachsene 


Wenn das Runzelfüßchen „Auto, Auto“ ruft und der Vater mit zittrigen und schwitzigen Händen das Paket auspackt, dann handelt es sich wohl um eine Autorennbahn. Wobei das Wort „Autorennbahn“ für Anki Overdrive wohl eine Untertreibung ist. Es handelt sich um eine Mischung aus Rennspiel, Roboterautos und Videorennspiel. Die Rennstrecken hatte ich in zwei Minuten zusammengeklickt, die Autos müssen maximal 10 Minuten aufgeladen werden, eine App runtergeladen und schon flitzen die kleine Autos durch das Wohnzimmer. 


Im Gegensatz zur alten Spielzeug-Autorennbahn von früher, braucht die Strecke keinen Strom, sondern nur die Autos werden ab und zu aufgeladen. Die Autos bleiben wie von Wunderhand ohne Schienen in der Spur. Spurwechseln, Geschwindigkeit und Aktionen lassen sich über iOS oder Android-App einfach vornehmen.
Ich konnte noch nicht viel Zeit damit verbringen, aber ich kann es gar nicht erwarten, neue Strecke auszuprobieren und gegen echte Freunde anzutreten.Wofür bitte sind die Weihnachtsfeiertage also da? Genau, um Anki OVERDRIVE auf Herz und Nieren zu prüfen. Dafür wünsche ich mir von meiner Frau die Zeit. Das Runzelfüßchen wird vermutlich eh an meiner Seite sitzen.


Sportkopfhörer 


Manchmal komme ich noch immer dazu, Sport zu machen. In letzter Zeit ist es am ehesten im Fitness-Studio. Dabei höre ich gerne Musik, aber etwas stört mich an meinem Setup. Das Telefon, mit dem ich Musik höre, liegt schwer in der Hosentasche in meiner Sporthose und die Kopfhörer verrutschen bei jeder Bewegung. Dabei wäre alles so einfach, wenn man den Sony Sportwalkman NWZ-WS613 hätte. Der Sportwalkman ist gleichzeitig Sport-Kopfhörer und Musikabspieler. Wenn man keine Lust hat, den 4 GB Speicher selbst mit Musik aufzuladen, kann man den Walkman noch immer mit seinem Smartphone per Bluetooth verbinden. Mit dem Telefon verbunden spielt er dann auch brav die Musik von Deezer, Spotify und Co. ab. Man ihn sogar beim Schwimmen benutzen. Ich hoffe, meine Frau schaut genau hin. Denn nein, dieses Modell hier gehört leider nicht mir. Noch nicht?

Rasieren am Morgen


Gegen jedes Klischee habe ich mir, obwohl in Berlin wohnend, noch keinen Vollbart wachsen lassen. Während das Runzelfüßchen ungeduldig neben mir steht, benutze ich wochentags jeden Morgen meinen Rasierer. Dabei habe ich weder Zeit für eine ausgiebige Nassrasur, noch Zeit für langes Reinigen. Hier ist das Philips-Rasierer-Set S7530/50 aus der 7000er Serie perfekt für mich und meine wartende Tochter. Der Rasierer muss sehr selten aufgeladen werden, kann für die tägliche Reinigung kurz unter dem Wasserhahn ausgespült werden. Wenn ich ihn doch intensiver reinigen will, stelle ich zum Aufladen und Reinigen in die „SmartClean“-Reinigungsstation. Danach fühlt sich das Gerät wie neu an. 
Ich war auch skeptisch, ob man so einfach von einem bestimmten Scherkopfsystem zu Philips wechseln kann. Aber das war bei mir überhaupt kein Problem. Mein Haut gewöhnte sich sehr schnell daran und dadurch, dass das Rasieren selbst viel schneller geht, muss meine Tochter nicht mehr so lange warten.

Welche Gadgets wünscht ihr euch zu Weihnachten oder könnt ihr wirklich empfehlen?


Hinweis: Die Geräte von Philips und Anki wurden mir für Testzwecke kostenlos zur Verfügung gestellt.

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