Papa bloggt: Kochen für Baby und Papa

Bislang sah mein Mittagessen mit meiner Tochter wie folgt aus: das kleine Runzelfüßchen bekam einen Mittagsbrei und ich verspeiste nebenher manchmal eine Salatschale oder holte mir später unterwegs ein belegtes Brötchen vom Bäcker. Aber irgendwie war das schon etwas unbefriedigend. Bis ich tolle Rezepte für Eltern und Babys entdeckt habe. (OK. Ein Rezeptbuch war für „Mama und Baby“, aber daraus wollte ich kein Kochverbot für Papas in Elternzeit rauslesen.)

In der Küche mit Baby

Normalerweise mag das kleine Runzelfüßchen nicht auf ihr Essen warten. Da dauert das Erwärmen des Breis schon zu lange. Wie sieht das denn aus, wenn ich sogar noch kochen muss?
Lustigerweise macht ihr das viel weniger aus als ich dachte. Zum Anfang gab es herzhafte Pfannkuchen. Während ich also den Teig zubereitete, saß meine Tochter in ihrem Babystuhl in der Küche und beobachtete mein Tun.

Zusammen speisen

Irgendwann waren zwei Pfannkuchen fertig und wir zogen ins Esszimmer um. Das Runzelfüßchen war dann doch ein wenig hungrig und aufgeregt. Aber auch wieder entspannter als sonst. So gab es abwechselnd Pfannkuchen für meine Tochter und mich. Zwischendurch grinste sie mich immer wieder mal an, weil es ihr so gut gefiel. 
Für nur eine Person kochen macht wenig Spaß, aber wenn man für das Baby und sich selbst kocht, kocht man ja nicht nur für sich selbst. Rezepte, die länger dauern dauern als 20-30 Minuten, würde ich erst mal nicht machen, aber es gibt zum Glück auch genug, was schnell geht.

Wie sieht das bei euch aus? Wann habt ihr mit gemeinsamen Kochen und Essen angefangen?

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