Papa bloggt: Das Baby läuft vor Papa weg
Seitdem ich wieder arbeite, sehe ich das Runzelfüßchen ungefähr 30 Minuten morgens, maximal 120 Minuten abends und natürlich am Wochenende. Das ist leider viel zu wenig, aber umso mehr freue ich mich, wenn ich wieder neue Fähigkeiten meiner Tochter bestaunen kann.
Vor noch wenigen Monaten freute ich mich, dass das Runzelfüßchen sitzen kann. Aber seitdem sie eine Mischung aus krabbeln und laufen (von mir auch liebevoll „kraufeln“ genannt) anwenden kann, ist kein Ort mehr sicher.
Meine Tochter will einfach weg
Vor einem Jahr konnte das Runzelfüßchen nicht mal den Kopf halten und jetzt entscheidet sie (fast) eigenständig, wo sie sich aufhalten will. An diese neue Mobilität muss ich mich erst noch gewöhnen. Viel Zeit bleibt dafür nicht, denn dann ist sie schon wieder um die nächste Ecke gedüst.
Verfolgen euch eure Babys auch? Oder bleiben sie gerne an ihrem Ort, auch wenn ihr den Raum verlasst? Ich freue mich auf Kommentare hier oder auf facebook.