Babys Spielzeugkiste

Das Runzelfüßchen hat eine Kiste, in der ihr ganzes Spielzeug aufbewahrt wird. Gut, Kiste ist übertrieben, es ist eine ausrangierte Windelbox. Aber von außen ist sie schon bunt, sie dient ihrem Zweck und das Baby hat sie inzwischen als „ihre Kiste“ anerkannt.

Baby ist neugierig

Meine Tochter ist ja prinzipiell, wie eigenlich alle Babys, unglaublich neugierig. Und ähm, leicht vergesslich. Deswegen freut sie sich jeden Morgen aufs Neue, dass sie in ihrer Spielzeugkiste kramen darf. Ich schaue ihr dabei zu gern zu, auch wenn es im Anschluss natürlich wieder bedeutet: Mama (oder Papa) muss aufräumen.

Spielzeuge sind Schätze

Das Runzelfüßchen kramt also in der Kiste, in der sich ihr gesammeltes Spielzeug befindet. Spieluhr, Kuscheltier, Bücher und eine Schnullerkette. Jedes Teil, das sie daraus hervorkramt wird bestaunt, und, mein geheimer Favorit, wie ein Schatz in die Höhe gereckt. Dazu macht sie „uh“ und „äh“ und wenn sie mich erblickt auch „da“. Gleichzeitig reicht sie mir ihren Besitz und strahlt mich an.

Mit Baby nur abends aufräumen

Über den Tag lohnt es sich aus meiner Sicht nicht, die Schätze zurück in die Spielzeugkiste zu packen, dann wäre ich ja nur noch mit ein und ausräumen beschäftigt. Aber am Abend wird alles, entweder von meinem Mann oder mir, wieder in der Kiste verstaut, der neue Morgen wartet doch schon.

Baby versteckt Mamas Sachen

Als ich mir heute die Spielzeugkiste mal genauer angesehen habe, musste ich entdecken, dass meine Tochter auch eine kleine Elster ist. In ihrer Kiste war nicht nur ihr Spielzeug, sondern auch meine Handcreme, eine Badeente, ein Badepferd und zwei Löffeln. Einen Holzrührbesen habe ich auch noch ganz unten gefunden. Offensichtlich ist für mein Baby nicht nur ihr Spielzeug ein Schatz sondern auch die Alltagsgegenstände von Mama und Papa.

Welche „Schätze“ aus dem Haushalt haben eure Kinder am liebsten? Ich freue mich auf Kommentare, hier im Blog oder Twitter und Facebook.

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