Baby in der Buddelkiste

In Berlin ist es schlimm, schlimm heiß. Ich mag allzu heißes Wetter eh nicht, aber so mit Baby ist das gleich noch mal anders doof. Was also machen bei dem warmen Temperaturen? Freunde treffen und ab in die Buddelkiste.

Runzelfüßchen und Spatz

So haben wir diese Woche Runzelfüßchens Freund, den kleinen Spatz besucht und nicht schlecht gestaunt. Der kleine Mann hat eine Buddelkiste direkt vor der Haustür. Was daran so toll ist? Keine Zigarettenkippen, keine Scherben, kein Hundekot. Sondern nur Sand zum Krabbeln und Kosten. Herrlich.

Baby buddelt im Sand

Die beiden Mäuse also in den noch dazu schattigen Sand gesetzt und zugeschaut was passiert. Während der Spatz fröhlich die Buddelkiste durchpflügte saß das Runzelfüßchen ganz andächtig da und kostete immer mal wieder vom Sand. Eine Hand und noch eine Hand und noch eine. Zwischendrin strahlte sie in die Runde und vergewisstere sich, dass wir Eltern auch noch schön schauen, was sie da so macht.

Baby sucht Sicherheit bei den Eltern

Wenig später kamen noch Buddelformen zum Einsatz, die natürlich ausgiebig bewundert werden mussten. All das gesah, während sie an mich gekuschelt im Sand saß und wenig später auf meinen Schoß wollte. Während der Spatz also vollkommen losgelöst von seinen Eltern und dem Runzelfüßchen spielte, war meine Tochter vor allem sehr viel körperbetonter beim Spielen. Mama und Papa mussten in der Nähe sein, so dass sie sich sicher fühlte.

Ich finde es schön diese unterschiedlichen Spielarten im kleinen Biotop Buddelkasten zu beobachten.

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