Papa bloggt: Shoppen mit Baby
Der Vorteil an meiner Elternzeit ist, dass ich nicht am Wochenende oder abends in ein Geschäft gehen muss. Also bin ich mit dem Runzelfüßchen nach dem Frühstück an einem Wochentag losgefahren. Wie so oft bin ich mit dem Tragesystem los. An ein Anprobieren habe ich da allerdings noch nicht gedacht.
Die Verkäufer schauen erstmal komisch
Schnell war wir im Geschäft meiner Wahl, was erfreulich leer war. Vielleicht war der Anblick ein wenig ungewohnt, denn die Verkäufer schauten mich ein wenig verwundert an. Mir war das ziemlich egal, denn ich wollte mich nach reduzierten T-Shirts umgucken. Ewig wollte ich die Geduld des Baby natürlich auch nicht strapazieren, also ging es mit ein paar Teilen in die Anprobe.
Kleidung anprobieren mit Baby
Das Runzelfüßchen kann sitzen, also schnell meine Tochter aus dem Bondolino ausgepackt und in die Umkleidekabine reingesetzt. Langweilen soll sie sich natürlich auch nicht, daher haben die Shopbesitzer Spiegel für Babys in die Umkleidekabinen eingebaut. Während ich also ein Shirt nach dem anderen anprobierte, machten wir gleichzeitig Faxen im Spiegel. Nachdem ich an der Kasse bezahlt hatte, freute ich mich nochmal, wie gut das Einkaufen mit dem Runzelfüßchen geklappt hat. Zugegeben, wir waren auch nur 30 bis 45 Minuten tatsächlich shoppen, aber dafür hatten wir beide unseren Spaß.