Vom Autofahren – das Wochenende in Bildern

Runzelfuesschen Leben mit Kleinkind und Baby Elternblog Leben mit Kind in Berlin

Dieses Wochenende waren wir viel unterwegs. Denn wir hatten einen Mietwagen. Und der wollte natürlich genutzt werden. Dazu gab es Schnee und Eis. Also im doppelten Wortsinne, denn wir haben es uns gut gehen lassen.

Samstag, 07. Januar 2017

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Der Morgen beginnt mit Malen. Also alles wie immer. Das Runzelfüßchen kennt aus dem Kindergarten Fasermaler und will die nun auch zuhause. Nicht immer nur die Buntstifte. Ich durchsuche unsere Wohnung und finde tatsächlich noch Stifte. (Äh, geht das nur mir so?)
Und bin ganz begeistert, denn auf der Packung steht, dass die Stifte auch mal drei Tage ohne Kappe rumliegen können ohne Auszutrocknen. Und auswaschbar sind. Eine wirkliche Empfehlung also.

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„Mama, das bist du!“ Jupp, genau, ich erkenne mich da. Also fast.

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Dann machen wir einen Ausflug. Mit dem Auto. Das Runzelfüßchen schnappt sich ihre Puppe und weigert sich ihren Winteranzug anzuziehen. Und ich denke: Naaa gut. Es ist ja nicht sooo weit zum Auto. Zieh doch die Jacke von Reima (Achtung, Werbung!) an, die wir zugeschickt bekommen haben. Ich habe die Jacken und das Reima Go Prinzip auf einem Elternbloggerevent kennengelernt und bin von der Jacke tatsächlich sehr angetan. Weil sie so warm ist, dass das Runzelfüßchen im Schneegestöber jammerte, dass ihr so warm sei. Ich hätte die gern in meiner Größe, aber soweit produziert Reima leider nicht.
Habt ihr Lust, dass ich euch die Jacke noch mal näher vorstelle?

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Wir fahren durch den Schnee und landen in einem Shopping Center. Also wir landen dort weil ich Lust auf Eis essen habe. Und wo wir schon mal da sind können wir ja auch noch ein bißchen einkaufen. Das Runzelfüßchen verliebt sich in diesen Affen in einer Tasche und will den Laden nicht ohne das Ding verlassen. Ich werde weich und kaufe ihr das Teil.

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Und dann gibt es Eis. Es ist so viel, dass ich nicht alles aufessen kann. Das Runzelfüßchen schafft ihre Kugel Erdbeer-Eis auch nicht und auch beim Abendessen sind wir beide irgendwie zurückhaltend. Es war einfach viel zu viel.

Sonntag, 08. Januar 2017

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Der nächste Morgen beginnt mit Affenpflege. Das Runzelfüßchen erzählt mir, dass das kleine Affenbaby ganz viel Liebe braucht und ich ihn nur ganz vorsichtig streicheln darf. Und zum Arzt müssen wir auch mit ihm. Weil es ihm nicht gut geht. Wir haben also einiges zu tun.

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Auch zu tun hat mein Mann. Mit Runzelfüßchens Eisenbahn. Ich vermute, dass dieses Weihnachtsgeschenk auch irgendwie für ihn war.

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Ich trenne mich von einem Weihnachtsgeschenk. Die liebe Susanne hat mir einen Kalender geschenkt und aus der Familie gab es einen zweiten. Aber zwei brauche ich nun mal nicht. Deswegen verlose ich ihn auf meinem sozialen Netzwerken und hoffe, er findet ein gutes Zuhause.

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Wir spazieren durch den Schnee zum Auto, denn wir sind verabredet zu Kuchen, Tee und Kinder kuscheln. Das Runzelfüßchen und Herr Annika schlafen auf dem Weg dorthin ein und sind leicht übellaunig, als wir bei meiner Familie ankommen. Das legt sich erst, als meine Tochter statt Keksen Knäckebrot mit viel Butter bekommt. Und dazu noch etwas Paprika. Ich freue mich, dass sie wirklich nur die Sachen ist, die sie mag. Und die nicht zuckerig sind, sondern gesund.

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Wieder zuhause gehen wir baden. Das Runzelfüßchen, Herr Annika und ich. Und 1000 Spielzeuge. Das Baby ist total begeistert und lacht und kreischt und patscht seiner Schwester Wasser ins Gesicht. Hach, es ist so schön.

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Das Runzelfüßchen weigert sich diesen Schlafanzug anzuziehen. Er würde kratzen und komisch riechen. Findet mein Mann tatsächlich auch – ich rieche nichts, aber das kann an meinem Schnupfen und meinen Ohrenschmerzen liegen.
Wir beschließen also, dass der Schlafanzug wegkommt, auch, weil er etwas eng sitzt. Das will das Runzelfüßchen auch nicht und ist untröstlich. Sie macht verschiedene Vorschläge wie der Anzug noch zu retten sei und beschließt: Mama, du kannst da was nähen. Hmm, na mal gucken.

Wie andere Familien das Wochenende erlebt haben seht ihr wie immer bei Susanne.

Wie habt ihr dieses schneereiche Wochenende erlebt?

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4 Antworten

  1. Liebe Andrea,

    erstmal herzlichen Dank fürs Teilhaben lassen an Eurem Wochenende.
    Hier war leider überhaupt gar nüscht mit Schnee … Der Niederrhein wurde wie so meist verschont. Wir sind ein wenig niedrig hier unterwegs.
    Ansonsten ist auch nicht weiter viel Spannendes passiert. Ganz viel Planung für das nächste Wochenende wurde allerdings gemacht, denn da ziehen wir um.

    Liebste Grüße

    Lea

  2. Anonym sagt:

    Liebe Andrea,
    habe ich das richtig verstanden, dass ihr auch kein eigenes Auto habt, sondern nur von Zeit zu Zeit einen Mietwagen? Wenn dem so sein sollte, hättest du vielleicht Lust ein wenig über eure Situation und wie ihr tägliche Wege erledigt, zu bloggen?
    Wir haben auch kein Auto und erledigen unseren Alltag mit Fahrrad/zu Fuß/Bus/Bahn und ab und an ein Mietwagen und müssen uns immer wieder anhören wie rückschrittlich, unflexibel und blöd wir doch sind uns nicht einfach ein Auto hinzustellen und *tata* ein viel tolleres, flexibleres, entspannteres Leben zu haben… Ich habe festgestellt, dass viele Menschen sich gar nicht vorstellen können, ohne Auto zu überleben. Mich würde interessieren, ob ihr euch auch ständig rechtfertigen müsst, wie ihr Wege erledigt und warum ihr auf ein eigenes Auto verzichtet.
    LG, Alessandra

  3. Andrea sagt:

    Liebe Alessandra,

    genau, wir haben kein Auto. Von Zeit zu Zeit mieten wir mal ein Auto für ein Wochenende weil wir wissen, dass wir da gern irgendwas weiter weg machen wollen. Aber in Berlin finde ich, dass man nicht unbedingt ein Auto braucht. Ich glaube mein Mann hat sogar schon mal darüber gebloggt.
    Wir bekommen tatsächlich sehr wenig Kommentare, aber ich denke das liegt an Berlin. Hier machen ja soviele alles mit den Öffentlichen. Oder dem Rad. Ich glaube auch nicht, dass ein Auto das Leben soviel entspannter macht. Allein die Parkplatzsuche hier wenn wir mal ein Auto leihen, das macht nur schlechte Laune.
    Wir haben kein Auto weil wir es nicht brauchen für unseren Alltag. Bis jetzt. Ich glaube aber tatsächlich auch, dass dies nicht für immer gelten wird. Denn die Kinder werden größer und irgendwann kommt man mit Bus und Bahn auch an Grenzen, wenn es darum geht etwas mit den Kindern zu unternehmen. Aber noch, noch leben wir ohne Auto. Und das ziemlich gut!

    Liebe Grüße,

    Andrea

  4. Andrea sagt:

    Liebe Lea,

    hui, Umzug. Das ist für mich ja ein rotes Tuch. Ich mag das nicht. Liegt aber auch daran, dass ich schon sehr lange nicht mehr umgezogen bin. 🙂
    Habt ihr denn viele Helfer_innen? (Dann ist das ja vielleicht auch noch mal ei bißchen erträglicher)

    LIebe Grüße,

    Andrea

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