Werbung: Deezer Family – wie wir jetzt Musik hören
Ich glaube es ist kein Geheimnis für die Blogleser_innen, die hier öfter lesen: Ich mag es ruhig zuhause. Am liebsten verzichtete ich auf Musik oder Hintergrundbeschallung, etwas, das der Rest meiner Familie so gar nicht nachvollziehen konnte.
Nun leben wir aber nicht in einem Meinungsmonopol, weswegen ich durchaus gewillt war mich in einem gewissen Rahmen den Wünschen aller anderen zu beugen. Und das bedeutet: Wir hören jetzt nachmittags Musik. Oder, genauer gesagt, Hörspiele. Fürs Runzelfüßchen und Herrn Annika ist das seit einigen Monaten eine liebgewonnene Tradition, die sie nicht mehr missen wollen und auch ich gebe zu: Ok, ruhig ist es bei uns zuhause eh nie.
Deezer Family statt Bibliothek
Als die Anfrage kam, ob wir Deezer Family testen wollen war ich nur deswegen dabei, weil eben alle anderen so gern Musik hören. Und ich mich überzeugen ließ, dass das etwas ist was uns noch gefehlt hat.
Und tatsächlich, seit wir diesen Streaming Dienst haben, habe ich noch einiges Neues über Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg gelernt. Denn das hören wir hier täglich. Und das Runzelfüßchen liebt es die kleinen Bildchen anzusehen und sich eine Geschichte aussuchen. Das ist sooo viel besser als all die CDs zu kaufen.
Oder aus der Bibliothek auszuleihen. Das hab ich ja früher, als ich klein war, immer gemacht. Aber damals gab es Kassetten. Ich weiß nicht wie das bei euch ist, aber die CDS, die wir in den Bibliotheken ausleihen haben alle jede Menge Kratzer, so dass früher oder später der Hörspaß vorbei ist weil die Geschichte immer wieder springt. Total frustierend.
Das passiert bei Deezer nicht. Und uns stehen natürlich nicht nur Bibi und Benjamin zur Verfügung. Ich hab mir mal den Spaß gemacht und von „Der kleine König“ über „Die kleine Prinzessin“ bis zu den Klassikern meiner Kindheit von Reinhard Lakomy alles gesucht. Und es war ALLES da.
Nicht mehr alles besitzen müssen – eine Erleichterung
Was andere vielleicht doof finden, dass sie die CDs und Hörbücher nicht physisch besitzen ist für mich eine echte Erleichterung. Denn wir würden bei dem Pensum, was die Kinder an den Tag legen in CDs ersticken. Den einen Tag soll es ein Hörbuch sein, den nächsten Kindermusik. Und ich muss nur mein Handy zücken und zack, alles da.
Was ich gut finde: Die Musik lässt sich übers Handy via Deezer-App abspielen, auf unseren Sonos-Geräten aber auch auf dem CD-Player der Kinder. Lässt sich alles ganz einfach steuern. Allerdings ist es beiden am liebsten, ich spiele alles über Sonos ab. Dann sitzen sie nämlich zu Zweit auf meinem Medidationskissen vor einer Box und lauschen ganz andächtig ie Benjamin sich verliebt, auf dem Mond landet oder gruseln sich, weil Bibi Blocksbergs Oma verhext werden soll.
Deezer Flow – Musik die nie aufhört
So, nun wisst ihr: Für Kinder ist das alles super. Aber das wars noch nicht. Auch ich als bekennender Musikmuffel habe meinen Gefallen am Deezer Flow gefunden. Ich muss nur anfänglich immer mal wieder Musik, die mir gut gefällt herzen und zack, gemerkt. Daraus entwickelt sich dann mein ganz eigener Flow, quasi, wenn ich will „mehr vom selben“. Wenn ihr das nicht wollt, dann gibt es den Flow trotzdem. Das habe ich ja um Neujahr ausprobiert, einfach die „Hits des Jahres“ im Flow angeklickt und es hörte nicht mehr auf. Das ist tatsächlich was Gutes, die Musik spielt endlos weiter, also bis ich es unterbreche.
Deezer im Auto
Das kommt uns übrigens sehr gelegen wenn wir denn mal Auto fahren.
Ich habe nämlich das Gefühl: Auto fahren und Radio hören ist mit Kindern nicht immer eine gute Idee. Wir haben einmal den Fehler gemacht und sind ausgestiegen, während das Runzelfüßchen im Auto warten wollte. Ich hab die Autofenster geputzt, mein Mann getankt und als wir wieder einstiegen war meine Tochter sehr aufgeregt. Sie hatte im Radio gehört wie ein Schüler auf einer Schiffsfahrt über Board gegangen war und vermisst wurde. Es war nicht schön. Deswegen spielen wir inzwischen, wenn wir denn mal Auto fahren auch Deezer ab. Denn das kann man mit dem Family Account auch offline tun.
Deezer Family ausprobieren
Ach, und Apropos Family Account. Wir haben ja auch andere Streaming-Dienste in der Vergangenheit ausprobiert, auch das ist kein Geheimnis. Was dabei das große Problem war: Wenn ich denn schon mal gewillt war Musik anzumachen schmiss ich meinen Mann aus seinem Stream. Wir mussten uns nämlich einen Acoount teilen. Die Zeiten in denen mitten in eine Benjamin- Geschichte Musik von Mastodon plärrte, die sind vorbei. Jetzt hat mein Mann einen Account, ich einen und theoretisch gäbe es auch einen für die Kinder. Aber ach, ich bin faul, meine Kinder und ich teilen uns meinen. Wie gesagt, ich selbst höre Musik nur über den Flow und bis jetzt hat sich noch kein Kind über die Musikauswahl beschwert. Und wenn Deezer nun denkt ich habe einen Faible für Kinderhörspiele, tja, dann stimmt das ja irgendwie auch.
Deezer Family steht ja für genau diese bunte Mischung.
Wie hört ihr denn Musik? Könntet ihr euch so ein Abo vorstellen?