Produktvorstellung: Schöner Schmuck von Familienbande
Kennt ihr das, wenn ihr zufällig ein Schmuckstück entdeckt und euch sofort verliebt? Bei mir war das so, mit dem Schmuck von Familienbande.
Das Besondere ist, neben dem wirklich superschönen Materialien Rot- und Gelbgold und Silber auch die Ideen, die die Inhaberin Birthe für ihre Kollektionen hat. Und, das ist so etwas wie das Herzstück von Familienbande, die Gravuren für die Ketten und Armbänder.
Schmuck für besondere Momente
Ich war auf der Suche nach diesem einen, ganz besonderen Schmuckstück. Denn irgendwie wollte ich meine Familie feiern. Kennt ihr das, wenn ihr euch irgendwie „belohnen“ wollt, für etwas, dass ihr erreicht habt. Einen Meilenstein, den man ganz besonders begrüßen will? Mir jedenfalls ging es so, nach dem ersten Jahr mit Baby. Ich wollte das auf eine besondere Weise festhalten. So bin ich auf Familienbande gestoßen.
Kette oder Armband – die Qual der Wahl
Ich habe mich durch das große superschöne Angebot geklickt und bin echt oft hängen geblieben. Lieber eine Kette oder ein Armband? Lieber eine Kette aus der Classic-Kollektion oder von Bohemian Chic? Oder doch ein Sternenarmband oder einen Glücksbringer? Nach langen, wirklich langem Hin und Her habe ich mich für eine Kette entschieden, und zwar den, wie mir Birthe erzählt hat, absoluten Klassiker. Die Tri-Colorekette. Drei unterschiedlich lange Ketten aus Silber, Rosé- und Gelbgold, jede Kette mit einem Medallion. Und wenn es bis hier noch nicht schwer genug war, jetzt musste ich mich auch noch für eine Gravur entscheiden.
Schmuck mit Gravur
Die meisten lassen wohl Namen eingravieren. Aber irgendwie fand ich das für mich nicht so passend. Eben auch, weil ich ja „uns“ feiern wollte. Schlussendlich habe ich mich für ein abgewandeltes Zitat aus einem Masha Kaleko Gedicht entschieden. Und bin so so so so glücklich damit.
Tolle Verpackung – besonderer Inhalt
Als die Kette ankam war ich total aufgeregt, denn sie war auch noch so super schön verpackt. Mit Schachtel und Schleifenband, wie ich das eben für ein tolles Geschenk gehört. Ganz langsam und bedächtig habe ich es zusammen mit dem Runzelfüßchen ausgepackt. Weil ich so gespannt war.
Kette für Mama und Baby
Die Kette ist super schön. Mehr kann ich eigentlich kaum sagen. Weil sie toll ist. Ich trage sie unheimlich gern und auch das Runzelfüßchen liebt Mamas neue Kette. Denn sie hat nicht eine, nein eigentlich drei Ketten zum Spielen. Was sie auch ausgiebig tut. Aber es ist ok, denn sie soll sich doch auch daran erfreuen.
Familienbande im Interview
Weil ich die Kette so schön finde, musste ich das mit der Familienbande doch noch genauer wissen und habe Birthe mit lauter Fragen gelöchtert.
Stellst du dich bitte kurz vor?
Ich bin eine „working mum“. In Norddeutschland geboren und in München und Barcelona Zuhause. Ich pendele mit meinen beiden Kindern Romy (gerade 10 Jahre alt geworden) und Jan (8 Jahre alt) zwischen Deutschland und Spanien. Ich liebe die „Power etwas zu bewegen“ in Deutschland und die Sonne in Spanien.
Wie bist du auf die Idee zu familienbande gekommen?
Nach der Geburt meiner Tochter Romy habe ich mir bei meiner Goldschmiede in München eine Kette mit einer Medaille und der Namensgravur meiner Tochter anfertigen lassen. 1,5 Jahre später kam die Medaille mit dem Namen „Jan“ dazu. Nachdem mich überraschend viele Leute auf die Kette angesprochen haben – dachte ich mir: Das mache ich jetzt! Und schwupps war die Idee „familienbande“ geboren.
Wie bist du zum Schmuck gekommen? Hast du eine Ausbildung in diesem Bereich?
Ich komme eigentlich aus dem Marketing/ Public Relations. Ich war lange in der Mode Zuhause und habe für Wolford und Aigner gearbeitet – da ist der Weg zu “jewellery“ gar nicht weit…
Bei Familienbande kann man sich den Schmuck ja noch individualisieren lassen. Wie kamst du denn auf die Idee?
Die Idee dahinter war: Seine Lieben immer bei sich zu tragen – graviert in die familienbande Medaillen (rund oder als Stern, Herz oder Kleeblatt)
Wie sieht so ein Arbeitstag von dir denn aus?
Ich stehe jeden morgen um 6.00 Uhr auf und mache meine Korrespondenz 1,5 Std, dann wecke ich die beiden Kinder und gehe mit dem Hund Gassi 😉 Dann frühstücken !!! Um 8.30 Uhr beginnt hier in Barcelona die Schule – ich bringe die zwei mit dem Auto hin – zum Glück nur 5 Minuten. Dann fahre ich ins Büro. Hier arbeiten auch meine familienbande Assistentin Anja und unser Designer Carlos. Meistens verbringe ich den Vormittag mit Besprechungen: neue Designs, Pressearbeit, Vertriebspartner usw. Am Nachmittag arbeite ich das am Vormittag besprochene ab. Um 16.30 hole ich meine beiden Kinder von der Schule ab! Meistens haben wir Hobby-Programm: Meine Tochter reitet und mein Sohn spielt Fussball. Dann nach Hause: Hausaufgaben, Abendessen… um 22.00 Uhr fall ich dann meistens ko ins Bett.
Hast du einen Tipp für alle Mütter, die vielleicht auch mit dem Gedanken spielen sich selbstständig zu machen?
Ja – es einfach machen! Wenn man von einer Idee überzeugt ist – dann schafft man es auch. Ich finde es ÜBERHAUPT nicht nachteilig als Mama selbständig zu arbeiten – ganz im Gegenteil.
1. Seitdem ich Kinder habe, ist meine Arbeitszeit begrenzt, aber ich arbeite in den Stunden, die ich als „Arbeitszeit“ definiert habe – 100% effektiver. Wie früher: an der Kaffeemaschine quatschen oder im Internet surfen – das gibt’s nicht mehr!
2. Du bist in der Zeiteinteilung flexibel: Du hast keinen Chef, dem Du erklären musst, dass dein Kind krank ist. Wenn es krank ist – braucht es Dich, wenn es wach ist, und ich lege dann mal eine „Nachtschicht für die familienbande“ ein.
3. Was man jedoch benötigt ist Disziplin. Und für mich ist es wichtig: familienbande und Familie auch einmal trennen zu können. Ich fahre deshalb in mein Büro – hier ist familienbande Zeit. Und wenn ich die Kinder am Nachmittag habe, dann lese ich keine emails. Das musste ich meinen Kindern versprechen!
4. Aber zur Beruhigung: Ich glaube ein permanent schlechtes Gewissen zu haben: weder 100% seinen Job zu machen – noch 100% Mama zu sein – haben alle „working mums“. Ich glaube da hilft nur die Gewissheit: es geht uns hier allen gleich 😉 Und 80% ist auch absolut ausreichend!
Wie kreierst du neuen Schmuck? Was inspiriert dich?
Die Ideen kommen einfach so am Tag. Ich entdecke etwas an jemandem, den ich auf der Straße sehe, in Zeitschriften, auf Reisen. Ich habe mich noch nie an meinen Schreibtische gesetzt: So – jetzt designe ich mal was. Dafür habe ich immer ein Notizbüchlein in meiner Handtasche und kritzel es mit Ideen voll.
Familienbande gibt es in Deutschland und Spanien – wie kam es denn dazu?
Seitdem ich mit 22 Jahren das erste mal in Spanien war – wusste ich: Das ist mein Land! Ich bin so glücklich, dass ich hier leben kann!!
Es lassen sich ja bestimmt viele Menschen ihren Schmuck individualisieren. Was ist denn das Lustigste oder Schönste, das du je graviert hast?
Der Klassiker sind die Namen der Familienmitglieder.
Aber manchmal bekommen wir Bestellungen mit so wahnsinnig schönen und romantischen Liebeserklärungen, dass meine Assistentin und ich nur so dahinschmelzen…
Es gibt wirklich noch romantische Männer – wer hätte das gedacht 😉
Welches ist dein Lieblingsprodukt aus dem Shop?
Mein Lieblingsprodukt ist immer noch mein allererstes Schmuckstück: Die klassische familienbande Kette. Ich habe eine mit den 3 runden Medaillen, eine mit 3 Sternen und eine mit 3 Kleeblättern…Alle drei in 60cm mit Gelbgold Vergoldung. Ohne eine von den dreien gehe ich gar nicht mehr aus dem Haus.
Schmuckverlosung auf Runzelfüßchen
Weil Birthe einfach toll ist hat sie mir sogar noch ein besonders Geschenk für euch versprochen. Ich darf nämlich das Sternenarmband aus Silber unter euch verlosen. Ist das nicht ein Kracher? Mehr dazu gibt es dann morgen im Blog, das Armband wird mein besonderes Nikolausgeschenk für euch!