Die Schule der magischen Tiere 3 – Eine Kinderfilmkritik

Ich erwähnte es ja bereits, ich war mit den Kindern zur Premiere von „Die Schule der magischen Tiere 3“. Und ich dachte mir: Warum nicht mal die Kinder dann ihre Meinung dazu aufschreiben lassen. So bekommt der Kinobesuch direkt noch einen pädagogischen Anspruch (nicht, dass es den gebraucht hätte, aber hey). Jedenfalls, wenn eurer Nachwuchs vielleicht Lust hat von meinem Nachwuchs eine Filmkritik zu lesen, dann bitte sehr: Hier die Gedanken der Kinder:

Darum gehts bei „Die Schule der magischen Tiere 3“

Endlich gibt es einen neuen Teil. Ich kann euch verraten, dass es im dritten Band wie auch im dritten Teil vom Film viel um Helene (Emilia Pieske) geht. Anders als im Buch, hat sie im Film aber einen Plan: Sie will einen Livestream der Maja Malakara Modenschau machen, die bei ihnen in der Stadt ihre neue Kollektion vorstellt. Aber passt das mit dem geplanten Waldtag zusammen, für den die Klasse probt? Am Ende müssen sich Helene und Karajan (Stimme Ralf Schmitz) zwischen ihren Bedürfnissen und denen der Klasse entscheiden.

Silas (Luis Vorbach) hat da andere Probleme! Er hat ein Auge auf Helene geworfen. Damit er von ihr beachtet wird, bringt er sich und sein magisches Tier, Krokodil Rick (Stimme Felix Kramer) in echte Schwierigkeiten. Am Ende kann er das Ruder noch rumreißen und sogar noch sein Nerdwissen einbringen.

Meine Meinung zum Film:

Ein Mega Film! Ich habe total mitgefiebert und höre die Songs bei Spotify rauf und runter. Mein Favorit ist „Wald“. Aber „Alles nichts ohne dich“ mag ich auch.

Meine Gedanken zum Film:

Es gibt eine Szene in der Rabat zu Ida sowas ähnliches sagt wie: „Das Leben wäre einfach, wenn man sich immer zwischen richtig und falsch entscheiden könnte. Manchmal muss man sich auch zwischen richtig und richtig entscheiden.“

Ich finde den Satz mega, weil er so recht damit hat. Das gilt bei so kleinen Entscheidungen wie Erdbeer- oder Schokoeis, aber auch bei den großen und wichtigen Sachen wie die Wahl der Schule.