Baby übt krabbeln
Die tolle Nachricht des Tages: Das Runzelfüßchen übt Krabbeln. Natürlich nur in Verbindung mit Dingen, die sie wirklich, wirklich interessieren. Als da wären Dinge die glitzern und mein Handy….
Dann aber legt sie los.
Baby nimmt sich die Zeit, die sie braucht
Ich weiß, das andere Babys schon mit sieben Monaten krabbeln. Oder mit elf. Oder gar nicht. Oder ganz früh. Mir ist das egal, ich finde es einfach schön zu schauen, was meine Tochter alles lernt und ausprobiert.
Sie kann noch nicht richtig krabbeln. Sie legt sich auf den Bauch und zieht sich mit den Händen nach vorn. Da hat sie eine gewisse Ausdauer und übt und übt und übt. Auf die Weise hangelt sich sich vorwärts, bis sie das Objekt der Begierde erreicht hat. Dann setzt sie sich hin. Und bestaunt ihre Errungenschaft.
Baby übt krabbeln
Sie kann sich sowohl vor- als auch rückwärts fortbewegen, was ich großartig finde. Und sitzen kann sie auch, also alles bestens. Manchmal stützt sie sich in den Vierfüßlerstand und ruckelt auf der Stelle vor und zurück. Ich könnte immer schreien vor Lachen, weil sie so süß aussieht, wenn sie das übt. Am liebsten probiert sie das auf dem Bett, denn hier ist die Gefahr, dass sie sich verletzt eher klein. Das hat mein Runzelfüßchen direkt verstanden.
Baby entdeckt Mobilität
Bis sie das Krabbeln richtig gelernt hat kommt sie auch mit Robben wunderbar klar. Ich kann sehen, dass sie ihre beginnende Mobilität sehr genießt und sich begeistert versichert, dass sie das auch machen darf/kann. Mein kleines Baby wird wieder ein bißchen selbstständiger, und ich freue mich, dass ich ihr dabei zusehen darf.