Baby lernt die Sonne kennen

Runzelfuesschen

Nach einem eher schlechten Start in den Tag sah ich mich diesen schon missmutig zu Ende bringen, aber wie das Leben manchmal so spielt, es kam dann doch ganz anders.

Spontaner Besuch

Meine Freundin schlug sponatn vor, dass wir uns doch mit unseren Mäusen mal treffen könnten. Gesagt, getan, sie kam vom Grünen rein ins Laute und wir holten uns im Smoothieladen um die Ecke erstmal die Vitaminbombe des Tages. Dann flugs weiter zum Park, der bezaubernden Sonne entgegen.

Blick in die Zukunft

Ihre Tochter ist fast auf den Tag genau ein Jahr älter als das Runzelfüßchen, und so schenkt sie mir bei jedem Treffen einen kleinen Blick in die Zukunft. Auch wenn sich jedes Kind natürlich anders entwickelt, wenn meine Kleine so wird, und ich so entspannt bleibe wie die Freundin, dann habe ich keine Befürchtungen.

Auszeit für Vier

Wir gingen in den Park ums Eck und ließen uns auf dem Kinderspielplatz nieder. Und verbrachten fast drei unglaublich tolle Stunden mit Plauderei, Kinderbespaßung und Gesicht in die Sonne halten. Herrliche Auszeit, und das ganz ungeplant. Während sich ihre Tochter auch schon allein bewegen kann braucht das Runzelfüßchen natürlich noch Mama, die sie überall hinträgt. Und nach einem kleinen Schlummi auf dem Arm ging es weiter – die Welt will schließlich erkundet werden. Mit allen Sinnen. So reckte das Baby seine Nase in die Sonne, steckte sich meinen Finger in den Mund und genoß die Zeit, die uns alle vier total entspannte. In der Tat sind es eben doch oft die kleinen Dinge, die einem den Tag erhellen.

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