Interview und Verlosung mit Susanne von Geborgen Wachsen

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 Wer von euch kennt Susanne und ihren Blog „Geborgen Wachsen“ eigentlich nicht? Ich jedenfalls lese schon so lange bei Susanne und freue mich immer sehr über ihre neuen Ideen und all ihre Umtriebigkeit. Gerade sind es zwei Bücher von ihr, die es mir sehr angetan haben, auch, weil meine Kinder ja in unterschiedlichen Lebensphasen stecken. Nach „Geborgen Wachsen- das Buch“ beschäftige ich mich also mit „Geborgene Kindheit“ und „Ich! will! aber! nicht!„.

Geborgene Kindheit von Susanne Mierau

Während es in „Geborgene Kindheit“ eben um genau das geht, behütet und mit Verständnis groß zu werden, widmet sich ihr neuestes Buch (das es erst seit einer Woche im Handel gibt) dem Thema Trotzphase / Autonomiephase. Auch in dieser, für Eltern und Kinder gleichermaßen aufreibenden Phase ist es natürlich wichtig, dass Kinder sich angenommen fühlen.
Ich mag tatsächlich beide Bücher sehr gern, allerdings aus unterschiedlichen Gründen. „Geborgene Kindheit“ ist eher ein Hintergrundwerk, hier lese ich immer mal wieder rein, zu Themen, die mich gerade mit den Kindern bewegen.

„Ich! will! aber! nicht!“ – eure Hilfe durch die Trotzphase

Bei „Ich! will! aber! nicht!“ ist das ein bißchen anders. Dieses Buch ist natürlich zeitlich eingegrenzter, die Autonomiephase erstreckt sich (zum Glück 😀 ) ja nicht über die gesamte Kindheit. Das Buch ist aber auch toll gemacht, mit vielen Fotos und erklärenden Texten. Und, das finde ich besonders großartig, mit lauter Praxisbeispielen. Die hat Susanne in mühevoller Arbeit von anderen Blogger_innen zusammengesucht, sie geben dem Buch aber so unglaublich viel. Und wenn ihr euch fragt, ja, auch ich durfte dazu beitragen. Erinnert ihr euch noch an das beißende Runzelfüßchen? Tja, darum geht es natürlich auch in Susanne´s neuem Buch. Die gute Nachricht: Ihr könnte „Ich! will! aber! nicht!“ auch zweimal gewinnen!


 Klare Kaufempfehlung

Ich lege euch, für unterschiedliche Lebenswelten, beide Bücher ans Herz. Während die „geborgene Kindheit“ euch gute Ideen für das Zusammenleben liefert, ist „Ich! will! aber! nicht!“ euer Begleiter durch die Trotzphase. Ich verspreche, ihr werdet euch verstanden fühlen. Etwas, das für mich oft schon ausreicht um nicht zu verzweifeln.
Für alle, die es, wie ich, aber noch genauer wissen wollen habe ich Susanne mal zum Interview gebeten. Ich schwöre: Es gibt Brisantes zu entdecken. Ich sage nur Süßigkeiten! Nutella!
Hier also alle Antworten auf die Frage: Was würde Frau Mierau tun?

Liebe Susanne, in deinem Nachfolger von „Geborgen Wachsen – das Buch“ geht es um die geborgene Kindheit. Wie sieht sie denn aus, die geborgene Kindheit? Was macht sie aus?

So eine ganz genaue Antwort gibt es darauf nicht, denn sie kann je nach Familie ganz unterschiedlich aussehen. Jede Familie gestaltet ihr Familienleben so, wie es von den Rahmenbedingungen her passt. Was aber unabhängig von der einzelnen Ausgestaltung wichtig ist, ist der Umgang in der Familie. Eine geborgene Kindheit kennzeichnet sich einfach dadurch, dass wir den bindungsorientierten Weg weiter gehen. Dass wir auch die Bedürfnisse eines größeren Kindes hören und beachten. Dass wir gemeinsam Lösungen finden anstatt nur allein als Erwachsene den Weg vor zu geben und dass wir immer wieder sehen, dass unsere Kinder eben Kinder sind und kindliche Bedürfnisse haben. Feinfühligkeit, Respekt, Fürsorge sind auch nach der Babyzeit wichtig.

Was glaubst du, wieso ist es für viele Eltern so selbstverständlich, dass Babys eben geborgen aufwachsen können und dann plötzlich so etwas wie Strenge um sich greift. Dass Stillen und Co-Sleeping plötzlich ein Ende finden müssen, wo es doch eigentlich noch so kuschelig war?

Der gesellschaftliche Druck steigt im Laufe der Zeit. Viele Eltern berichten ja schon im ersten Jahr davon, dass sie sich unter Druck gesetzt fühlen, das Baby nicht zu sehr zu verwöhnen. Hat es dann den ersten Geburtstag erreicht, steigen die Erwartungen noch weiter. Insbesondere auch dann, wenn nun besonders auffällig wird, dass die Eltern anders mit dem Kind umgehen als in der vergangenen Generation bzw. wie es meist gesellschaftlich erwartet wird. Gerade wenn die Kinder mehr Autonomie einfordern und wir Eltern sie nicht sofort eingrenzen, wird schnell vom Verwöhnen im Sinne von Verziehen gesprochen. Die Angst ist groß vor den verweichlichten, verwöhnten Kindern, die im Leben nichts erreichen und die Familie nicht versorgen können. Sehr tief sitzt der über Jahrzehnte eingetrichterte Gedanke, dass Kinder mit Strenge erzogen werden müssen, um vollwertige Mitglieder der Gesellschaft zu werden, die einen Nutzen bringen. Doch wir wissen heute, dass diese Strenge langfristig keinen Erfolg bringt und Menschen nicht glücklich macht und auch nicht gesund. Wir erziehen unsere Kinder für eine andere Zukunft, andere Aufgaben und Ziele, andere Jobs und eine andere Gesellschaft. Wir benötigen für die Zukunft einfühlsame und empathische Menschen. Der Psychoanalytiker Arno Grün spricht davon, dass eine Demokratie nur dann stattfinden kann, wenn Kinder empathisch erzogen werden. Wir müssen noch einiges an Aufklärungsarbeit leisten, damit wir von alten Mustern los kommen und für alle klar ist: Liebevolles Umsorgen ist nicht negativ.

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Wann, glaubst du, endet geborgenes Aufwachsen? 

In einigen Familien endet es wahrscheinlich zu früh. Ich persönlich glaube nicht, dass es ein Ende eines geborgenen Wachsens gibt, denn wir wachsen ja unser ganzes Leben lang in Aufgaben hinein. Ja, Kinder wachsen und sind irgendwann erwachsen. Auch in der Pubertät brauchen sie liebevollen Beistand und Unterstützung. Später, wenn unsere Kinder in die Elternrolle hinein wachsen, brauchen sie auch wieder Geborgenheit…
Das Bedürfnis nach Geborgenheit endet nie und wir als Eltern sollten bei allen Freiheiten, die unsere Kinder brauchen und die wir ihnen ermöglichen sollten auch immer der Hafen sein, in den sie zurück kehren können.

Hast du einen Praxistipp: Wie sieht geborgenes Aufwachsen im Alltag aus? Was können Eltern konkret tun um ihren Kindern auch in stressigen Zeiten die Geborgenheit zu vermitteln, die sie brauchen?

Wenn es stressig ist, ist es gut, einen Schritt zurück zu gehen und zu beobachten. Sich einfach hinsetzen und zusehen, was das Kind gerade umtreibt. Ich denke, dass wir mit Beobachtung immer sehr viel erreichen, weil wir uns selbst bewusst Zeit nehmen und uns fokussieren. Das merkt auch das Kind und fühlt sich ernst genommen. Durch Beobachtung ist Verständnis möglich und dadurch dann ein feinfühliges Reagieren, wenn wir wissen, worum es wirklich geht.

Attachment Parenting ist dieser Tage in aller Munde. Was sagst du Skeptikern, die sagen, dass Attachment Parenting reine Selbstaufgabe der Eltern sei?

Attachment Parenting ist nicht per se Selbstaufgabe, aber es kann zu einer Überforderung führen, wenn man es als Dogma betrachtet. Die Grundpfeiler des AP sollten vielmehr als Hilfsmittel angesehen werden, die eine sichere Bindung ermöglichen können, aber sie sind kein Muss. Sichere Bindung entsteht vor allem durch Feinfühligkeit und diese ist es, die wir beachten sollten in unserer Interaktion – es kommt nicht darauf an, wie viele Stunden ein Kind im Tragetuch getragen wurde im Leben. Wir können für unsere Kinder nur dann eine gute Begleitung sein, wenn es uns auch persönlich gut geht – und auch hier hat jeder andere Bedürfnisse für das Wohlbefinden. Einige Eltern benötigen es für Ihr persönliches Wohlbefinden, früh wieder arbeiten zu gehen oder müssen es aus ökonomischen Gründen, andere bleiben lang zu Hause.

Apropos, Selbstaufgabe. Du bist ja sehr umtriebig, hast deinen tollen Blog, die große Facebookcommunity. Du schreibst einen Newsletter, hast einen Youtubekanal mit Anja. Hast ein Crowdfunding für die Erstlingsbox gestartet, schreibst Bücher und hast ein Haus auf dem Land. Wie machst du das allles? Wie sorgst du für dich?

Dass ich das alles mache, ist Selbstfürsorge für mich. Ich habe – zusammen mit meinem Mann – einmal entschieden, dass ich nur noch das arbeite, was mir wirklich Freude macht. Ich war sehr gut im Studium, habe gleich darauf eine Stelle als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni bekommen und in Forschung und Lehre gearbeitet. Ich habe gleich nach meinem Diplom meine Doktorarbeit begonnen und hatte schon mein Forschungsinstrument hierfür fertig sowieso die ersten Untersuchungen durchgeführt. Das alles habe ich hingeworfen, weil es nicht richtig war für mich. Weil sich die Karriere an der Uni für mich und meine Vorstellungen nicht mit der Familie vereinbaren ließ, wie ich sie leben wollte.
Meine aktuelle Arbeit – Bücher schreiben, Blogartikel schreiben, YouTube, Facebook. Instagram und alles andere – machen mir wirklich Freude. Ich verwirkliche mich damit selbst und mache genau das, was ich immer wollte: Familien unterstützen, um einen guten Weg zu gehen und Kindern ein geborgenes Aufwachsen zu ermöglichen.
Darüber hinaus ist es natürlich auch wichtig, dass ich mir Freudeinseln im Alltag baue und einfach mit den Kindern die Dinge mache, die mir Spaß machen. Ich male viel, weil es mir Freude macht und die Kinder malen dann eben mit. Ich bastel und sie basteln. Ich gehe gerne in Cafés und sie kommen mit. wir gestalten unseren Alltag so als Eltern und Erwachsene, das es uns Spaß macht und die Kinder sind eben dabei.

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Hast du einen Rat für alle die denken: Puh, bei mir läufst aber gerade gar nicht rund. Die gereizt sind, das auf ihre Kinder übertragen und feststellen: Die Geduld im Umgang mit meinen Kinder, die fehlt mir gerade.

Zunächst ist es wichtig, dass das vollkommen normal ist und nahezu allen mal so geht. Denn uns fehlt einfach an vielen Stellen Unterstützung im Alltag, die uns (auch emotional) entlasten kann. Deswegen ist es wichtig, nach Entlastungsmöglichkeiten zu schauen. Wenn es keine Menschen gibt, die das tun können, müssen wir uns selbst entlasten und Abstriche machen (oft im Haushalt) oder uns viele Entspannungsinseln im Alltag bauen: Wenn wir gestresst und überreizt sind, ist meistens nicht das Kind schuld – auch wenn es uns oft so vorkommt. Wir sind gestresst und überreizt vom Leben und können nicht noch mehr und ein “normal anstrengendes” Kind ertragen. Das ist ein großer Unterschied, den wir uns immer wieder bewusst machen sollten.

Dein ganz neues, dieser Tage erschienene Buch „Ich will aber nicht!“ beschäftigt sich mit der Trotzphase. Magst du das Wort „Trotz“ eigentlich?

Nein, drum geht es auch im Buch. “Trotz” ist eigentlich die falsche Bezeichnung für diese Zeit. Aber “Autonomiephase” verwende ich auch nicht gerne, weil Autonomie eben im Leben keine Phase ist. Wie man sieht: Es ist kompliziert…

Welche drei Tipps für diese aufregende, die Welt auf den Kopf stellende Phase kannst du Eltern an die Hand geben? 

Ganz wichtig ist das Wissen: Es ist normal, alle Kinder gehen unterschiedlich durch diese Phase, aber selbst Schimpansenkinder trotzen und man muss sich als Elternteil deswegen nicht schämen. Dann ist es okay, dass man es anstrengend findet und manchmal verzweifelt, wenn man ein sehr temperamentvolles Kind hat, weshalb es so wichtig ist, gut für sich zu sorgen. Und wenn es einem sehr schwer fällt, damit umzugehen, weil einen vielleicht auch eigene Kindheitserinnerungen bedrängen, braucht man (fachliche) Unterstützung.
Beißen, Hauen, Kratzen, die Autonomiephase ist ja mitunter auch sehr körperlich. Woran liegt das wohl?
Dazu habe ich ein eigenes Kapitel geschrieben… In Kürze: Manchmal fehlen Kindern andere Ausdrucksformen. Und zudem ist ihr Gehirn noch nicht fähig, so wie wir Erwachsenen zu handeln, weshalb es in diesen Modus übergeht.

Wie schaffen Eltern das „Ich will aber nicht!“ ihrer Kinder zu hören und gleichzeitig eben doch auf Kooperation zu bauen?

Wenn das Kind etwas nicht möchte, können wir vielleicht kooperieren. Das Zussammenleben besteht auch mit den Kindern aus Verhandlungen und manchmal klappt es, dass man von beiden Richtungen aufeinander zu geht. Kompromisse finden ist wichtig – und für Kinder ein gutes Lernfeld. Zudem sagen unsere Kinder uns mit einem “ich will aber nicht!” auch häufig etwas über Autonomie und dem Wunsch nach Selbständigkeit, der letztlich wieder zur Kooperation führt.

Und wenn man als Elternteil mal denkt „Ich will aber nicht!“?

Dann ist das auch okay.

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Und auch euch hatte ich ja gefragt, was ihr schon immer von Susanne wissen wolltet. Hier kommen also eure Fragen.

Wie ist das, Susanne. Du, die soviel über Kinder weiß, kommst du mit jeder Situation gut klar oder bist du auch mal ratlos/verzweifelt/verärgert?. Ich frage deshalb, weil ich wissen möchte, wie hoch das Ideal ist, an das ich nur versuchen kann, mich anzunähern. Das fände ich wirklich spannend!

Ich bin auch oft ratlos. Und mein Mann sagt manchmal zu mir: Was würde wohl jetzt Frau Mierau sagen? Darüber muss ich dann oft lachen, weil es mir zeigt, wie ich einfach auch in der Situation gefangen bin.
Aber ich versuche auch immer wieder zu reflektieren und denke über die Situationen nach – daraus entstehen dann meine Blogartikel.

Wie läuft das denn mit dem Babysohn und dem Ferien-Nutella? Darf er auch? Oder eher nicht?

Die Kinder dürfen bei uns Süßigkeiten essen. Generell begrenzen wir Süßigkeiten wie Schokolade und Nutella und ich bin nicht der Meinung, dass (meine) Kinder das selbst regulieren können und sollten. In den meisten Fällen haben wir einfach keine Süßigkeiten zu Hause und die Kinder freuen sich über selbstgemachtes Eis aus Banane und Tiefkühlobst, getrockneten Früchten und normalem Obst. Aber wenn es dennoch Süßes gibt, dann natürlich auch für alle. Wie das Feriennutella (das ich auch ein wenig doof finde, aber immer überstimmt werde und es dann auch esse).

Wie ist das so, zu wissen wie man sich als Mama „perfekt“ verhält, man aber auch mal hungrig/müde/krank/gestresst ist – wie kann man da den Anspruch an sich selbst runterschrauben und sich „Fehler“ zugestehen oder sich selbst verzeihen…

Ich habe manchmal zu hohe Ansprüche an mich, auf jeden Fall. Aber ich habe ja meinen Mann an meiner Seite, der mir dann sagt: Komm mal runter oder darüber einen blogartikel schreibt, über den ich dann lachen muss.
Womit ich keine Probleme habe, ist mir Fehler einzugestehen. Das sehe ich schon genau und sag dann auch den Kindern: Du, das war echt blöd von mir. Kannst Du mir verzeihen?

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Gewinnspiel: „Ich will aber nicht!“ 2 mal gewinnen

Was für ein tolles Interview, oder? Ich jedenfalls habe da echt viel draus mitgenommen, vor allem was das Achten auf sich selbst angeht – scheint gerade wohl MEIN drängenstes Thema zu sein. Weil ich aber auch immer gut finde Tolles zu teilen kommt hier die gute Nachricht: Ihr könnt Susannes Buch „Ich will jetzt nicht“ zweimal gewinnen!

Und hier wie immer die Teilnahmebedingungen.
Folgt dem Blog auf Twitter, liked Runzelfüßchen auf  Facebook, aboniert mich auf Instagram oder aboniert doch meinen Newsletter.  Wenn ihr in keinem sozialen Netzwerk aktiv seid, dann erzählt doch einfach anderen von meinem Blog. 🙂 Mitmachen könnt ihr also auch, wenn ihr mir einfach nur einen Kommentar da lasst.
Teilnehmen könnt ihr auch per Mail, dann bitte an: gewinnspiel at runzelfuesschen punkt de
Dann gebt im Betreff bitte „Susanne“ an, sonst kann ich die Mail nicht zuordnen.
   
Meine Frage: Welche Blogs lest ihr gern?  (Ich will einfach auch mal inspiriert werden. :D)

Wer seine Mailadresse zur möglichen Gewinnbenachrichtigung nicht angeben möchte kann alternativ auch gern eine Mail an gewinnspiel at runzelfuesschen punkt de schicken.

Hinweis
: Die Gewinner müssen mindestens 18 Jahre alt sein und werden unter allen Einsendern von Kommentaren und Mails ermittelt.
Hinterlasst bitte einen Namen und eure Mailadresse. Ich werde die Gewinner per Mail benachrichtigen, ihr erklärt euch im Gewinnfall damit einverstanden, dass ich eure Adresse zur Buchzustellung an den Verlag schicke.
Ihr müsst innerhalb von sieben Tagen eure Postadresse mitteilen, sonst verfällt der Gewinnanspruch und ich lose erneut aus. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung des Gewinns. Alle Angaben sind ohne Gewähr.
Teilnahmeschluss ist der 27. September 2017 um 24 Uhr
.   
Viel Glück!

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14 Antworten

  1. Anonym sagt:

    Liebe Andrea,
    ich folge dem Blog von Susanne auch sehr gern und habe viel daraus mitgenommen. Und es hilft mir im Alltag viel, wenn jemand auch mal offiziell schreibt: Ich bin überfordert.
    Ein Blog, dem ich auch sehr gern folge, ist der von Sassi ( liniert-kariert.de ). Dort finde ich auch mal andere Ansichten zu Schulthemen, was mich beruflich sehr inspiriert.

    Viele Grüße,
    Alessandra

  2. Ich würde sehr gerne eins der Bücher gewinnen! Ich lese sehr gerne Susannes Blog und auch Anjas Blog VonGutenEltern, außerdem FreeFamily.Rocks, Stadtmama, Eltern vom Mars, Mensch Frau, Das gewünschteste Wunschkind und und und… und gerade besonders gerne Muttergefühle – Rike schreibt wundertolle Beiträge, die humorvoll sind und bei denen ich so oft einfach nur nicke beim Lesen!
    Liebe Grüße
    Janine
    janine.plitsch@gmail.com

  3. Anonym sagt:

    Wirklich ein sehr tolles Interview! Und bei der Verlosung mache ich auch gerne mit. Mein absolutes lieblingsblog (das aber nichts mit Kindern oder Erziehung zu tun hat) ist das von Frl. Readon. Sie schreibt einfach so wunderschön.
    Lieblingselternblogs sind Herrpaul und Rabensalat..

    Herzliche Grüße!
    Anna

  4. Hey!
    Ja wir folgen und erzählen weiter und wollen auch ein neues Buch lesen!!!
    Dankeschön ihr seit toll!!!

  5. Hach, ein tolles Interview, echt. Auf Susannes Bücher steh ich sehr – das neue brauche ich devinitiv auch. Aus Gründen… 😉
    Lieblingsblogs aussuchen – hmm… also ich lese immer so gern bei Claudi (wasfürmich) und bei Rike (infemme).
    Ganz herzliche Grüße und lieben Dank
    Anne

  6. Anke_LE sagt:

    Ich mag Familie Mierau auch sehr gern. Ansonsten viele Blogs, die bereits erwähnt wurden, aber auch Rougerepertoire, ein Blog mit einer Mischung aus Beauty & Leben. Ich drück mir für die Verlosung die Daumen.

  7. Anonym sagt:

    Ich mag den Blog von Susanne Mierau auch sehr gerne. Ohne den Blog von Herrn Mierau hätte ich manchmal aber Angst, dass sie alle zu perfekt sind für diese Welt. 😀

  8. Cokiene sagt:

    Liebe Andrea,
    neben Susannes Blog lese ich gerne noch bei Mutterseelesonnig und Mama on the Rocks.

  9. Nicole G sagt:

    Hallo Andrea, ein tolles Interview und Danke für die klasse Verlosung. Sehr gerne würde ich eines der Bücher gewinnen.
    Auch ich lese sehr gerne Geborgen Wachsen aber auch das geliebteste Wunschkind, oder Gluckeundso. Eigentlich gibt es viele gute Blogs die ich regelmäßig lese. Z.B. auch den von Mama Maus Blog oder Chaoshoch6.
    Liebe Grüße, Nicole (kontakt(ät)linichri.de.

  10. Anonym sagt:

    Ich mag den Blog http://www.stadtlandmama.de der ist ehrlich und gibt viele tolle tipps. Deinen Blog mag ich auch sehr. weiter so 😉
    liebe grüße Melanie

  11. Johanna sagt:

    Dieses Buch käme wie gerufen. K1 befindet sich gerade mitten in der Autonomiephase. Ich habe schon viel Anregung von gewünschtestes-Wunschkind bekommen, freue mich aber auf mehr.
    Ich glaube, dass du den meisten Blogs auch folgst, die ich gerne lese (zB von guten Eltern, geborgen wachsen, Familie Berlin, Berlinmittemom). Ebenfalls sehr gerne lese ich die Rezepte von Tiny Spoon – sehr lecker und unkompliziert zuzubereiten. Und allen schmeckt es.

    Liebe Grüsse, Johanna (jhnn(PUNKT)sssmr(AT)web(PUNKT)de)

  12. Anonym sagt:

    Hallo Andrea,
    neben deinem und Susannes Blog lese ich zum Beispiel gerne noch das gewünschteste Wunschkind, das Gemüsebaby, Baby Kind & Meer, aber auch ein paar Kochblogs… eine bunte Mischung also 🙂

    Viele Grüße
    Lisa (myheaven@directbox.com)

  13. Katja sagt:

    Ohhh ja der ist immer klasse. Ich warte jeden Montag drauf.lg

  14. Andrea sagt:

    Herzlichen Glückwunsch. Gewonnen haben Katharina und Janine.
    Viel Freude und allen vielen Dank fürs Mitmachen.

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